Nicht umsonst sagt man „wer vorbereitet ist, ist nicht überrascht“. Daher haben wir eine Liste von Vorräten vorbereitet, die Ihnen in verschiedenen Krisensituationen helfen können.

 DAS WASSER LÄUFT NICHT

  • Es kann passieren, dass Sie zuhause ohne Trinkwasser auskommen müssen. Im besseren Fall geht es um ein geplantes Abstellen der Wasserleitung, im schlechteren Fall kann eine extreme Trockenheit daran schuld sein. Oder es kann die Trinkwasserquelle durch eine Havarie verunreinigt sein. Daher ist es gut verpacktes Trinkwasser vorrätig zu haben. Fachleute raten, mit etwa zwei Litern pro Person und Tag zu rechnen.

VERSORGUNGSAUSFÄLLE

  • Ohne Essen hält der Mensch zwar eine Weile durch, aber es ist gut zuhause für den Fall einer Krise haltbare Lebensmittel zu haben, wie Nüsse, Trockenobst, Konserven, aber auch Reis, Nudeln, Mehl, Zucker oder Salz. Und man darf auch die beliebte und energetisch ergiebige Schokolade nicht vergessen.

DIE ZAHLUNGSTERMINALS FUNKTIONIEREN NICHT

  • Im Falle eines Stromausfalls können Sie ganz schnelle ohne Geld sein. Ohne Strom funktionieren keine Geldautomaten, Sie können also von diesen kein Geld abheben. Und in den Geschäften funktionieren die Zahlungsterminals nicht, Sie können also nicht mit Karte zahlen. Daher ist es gut, für jeden Fall etwas Bargeld zuhause zu haben.

AUSFALL DER MEDIKAMENTENLIEFERUNGEN

  • In einer Krise kann die Situation eintreten, dass in der Apotheke bestimmte Arten von Medikamenten fehlen. Daher ist es gut, einen gewissen Vorrat an Medikamenten zum Beispiel gegen Schmerzen, Durchfall, Magenschmerzen, für Allergien, Augentropfen und Nasentropfen zu haben. Sie sollten auch die Medikamente nicht vergessen, die Sie regelmäßig einnehmen.

Der STROM GEHT NICHT

  • Im Falle eines sog. Blackouts können Sie zuhause nicht einfach das Licht einschalten. Während des Tages macht das nicht viel aus, aber in der Nacht ist das schon schlechter. Daher ist es gut, eine Taschenlampe, Kerzen, Streichhölzer oder ein Feuerzeug zur Verfügung zu haben.